„MA 2412“

TV-Tipp: Weber & Breitfuß sind zurück

Adabei
16.12.2022 06:00

Alfred Dorfer und Roland Düringer schlüpfen wieder in die legendären Rollen der „MA 2412“-Beamten Weber und Breitfuß. ORF 1 zeigt die neuen Specials - „Auf Reha“ und „Beim Film“ - am Sonntag.

Alfred Dorfer und Roland Düringer staunten nicht schlecht, als sie bei einem gemeinsamen Kaffeehausbesuch von einer Gruppe von 17-jährigen HTL-Schülern auf die ORF-Sitcom „MA 2412“ angesprochen und um ein Foto gebeten worden sind. Liegt doch der Drehschluss der Serie, in der Dorfer und Düringer als arbeitsscheue Beamte Weber und Breitfuß zu sehen waren, bereits 20 Jahre zurück. Die Erklärung findet sich in der Tatsache, dass „MA 2412“ seit ihrer Erstausstrahlung - von 1998 bis 2002 entstanden vier Staffeln - durch Dauerpräsenz im ORF-Programm glänzte. Was wiederum dazu führte, dass auch jüngere Jahrgänge Gefallen an der Serie fanden. Ein Umstand, der die beiden Kabarettisten dazu animierte, mit der Arbeit an einer Fortsetzung zu beginnen. 

Die Arbeit ist getan, an diesem Sonntag ist es so weit: Alfred Dorfer und Roland Düringer kehren mit ihren kultigen Rollen zurück - vorerst für zwei neue 45-minütige „Weber & Breitfuß“-Specials. Die Pr

Die Bücher schrieben Düringer und Dorfer gemeinsam im lockeren Pingpong-Verfahren. „Die Basis der Geschichten sind immer die Figuren“, meint Düringer. „Und daher sind wir in der glücklichen Lage, dass wir unabhängig voneinander an dem Ding schreiben können. Und man liest nicht heraus, wer was geschrieben hat - weil ich den Herrn Weber genauso verstehe wie der Fred den Herrn Breitfuß.“ 

Die Story von „Auf Reha“: Die frisch in den frühzeitigen Ruhestand verabschiedeten Weber und Breitfuß beziehen, natürlich als Simulanten, ihre Zimmer in einer Reha-Klinik. Weber landet in der Luxus-, Breitfuß in der Holzklasse. Zunächst. Denn schon bald finden sich die beiden im selben Zimmer wieder.

In einer Doppelrolle ist Nina Proll als Oberschwester Hannelore bzw. Annabelle zu sehen, Monica Weinzettl gibt als lebender Blondinenwitz Frau Knackal nur einen kurzen Gastauftritt. Regie führte, wie einst, Harald Sicheritz.

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(Bild: kmm)



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