Anruf von Nachbar

Verdacht auf Tierquälerei: Polizei fand Drogen

Kärnten
29.11.2022 07:45

Laute Schreierei und ein bellender Hund aus einer Klagenfurter Wohnung ließen einen Nachbar am Montag die Polizei rufen, weil er sich Sorgen machte, dass der Hund gequält wird.

Die alarmierten Polizisten trafen dann auch vor Ort die 35-jährige Bewohnerin der Wohnung an. „Die Frau behauptete, nur mit ihrem Hund geschimpft zu haben, weil er eine Couch beschädigt hatte“, berichtet ein Polizist. „Aber uns fiel auch gleich der eindeutige Cannabisgeruch aus der Wohnung auf.“ Als die Beamten deshalb sich in der Wohnung umschauen wollten, ließ die 35-Jährige sie auch hinein. „Wir konnten eine geringe Menge Cannabis und Suchtmittelutensilien sicherstellen“, bestätigt die Polizei. „Außerdem hatte die Frau zwei Pfeffersprays in der Wohnung, obwohl gegen sie ein aufrechtes Waffenverbot bestand.“

Die Drogen und Pfeffersprays wurden von der Polizei sichergestellt und die Klagenfurterin wird nach dem Suchtmittelgesetz angezeigt.

 Kärntner Krone
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