Abschied aus Marbella

ÖFB-Team: Nur drei Trainings – dennoch sinnvoll

Fußball International
19.11.2022 08:04

„Ich würde mir solche Bedingungen auch in Österreich wünschen. Unabhängig vom Wetter“, ist Teamchef Ralf Rangnick mit dem „Feintuning“ an der taktischen Entwicklung zufrieden. Heute sitzen David Alaba und Co. schon wieder im Flieger Richtung Wien. Was blieb von sechs Tagen in Marbella? Drei echte Trainings.

Die „Krone“ berichtet aus Marbella

Der Anreise- und Matchtag gilt als „Streicher“, auch nach dem 1:0 gegen Andorra hatte Rangnick keine ganze Elf auf dem Rasen zur Verfügung. Die Alternativen hießen Regeneration, individuelle Behandlungen und Kraft-Einheiten.

Dennoch war das Camp sinnvoll - weil die Arbeit neben dem Platz ebenso wichtig ist. Rangnick spricht die langen Video-Sessions an: „Die Jungs müssen wissen, wann wir was von ihnen wollen.“

Mit einem Video seiner möglichen Rolle für das ÖFB-Team wollte man auch Robert Ljubicic locken, er entschied sich für Kroatien. Salzburgs Amar Dedic, obwohl in Zell geboren, für Bosnien. Zwei Absagen, bei denen - so glaubt Rangnick - die Eltern viel Einfluss hatten. „Wir setzen niemandem die Pistole an die Brust“, ist das für Rangnick kein Drama. Trotz der Baustellen auf der Außenbahn. Gegen Italien muss morgen wohl auch Andreas Weimann verletzt passen.

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