Bald live in Wien

Fehlfarben: „Österreich ist ein lebenswertes Land“

Wien
26.10.2022 13:00

Mit ihrem Debütalbum „Monarchie und Alltag“ erschufen die Düsseldorfer Kult-Punker Fehlfarben vor 42 Jahren das perfekte Album zur Zeit. Dass sich mehr als vier Jahrzehnte später gar nicht so viel verändert hat, das sieht der seit geraumer Zeit in Wien lebende Frontmann Peter Hein im „Krone“-Talk etwas besorgt. Die alte Wut gegen das Establishment ist indes noch da, nur anders kanalisiert, wie man auch am neuen Album „?0??“ hört. Damit kommt die legendäre Band am 10. November ins Wiener Flex.

„Krone“: Peter, hinter dem Albumtitel „?0??“ verbirgt sich offensichtlich „2022“ und es ist, auch thematisch, ein Album zur Zeit geworden. War es dir wichtig, die Strömungen der Gegenwart zusammenzufassen?
Peter Hein:
Es hat sich so ergeben. Das letzte Album hat ja schon wieder sieben Jahren auf dem Buckel, dazwischen habe ich zwei Platten mit dem Projekt Family Five gemacht, wodurch es bei mir niemals einen Rückstau gab. Bei Fehlfarben geht es nicht um die Frage, ob wir eine neue Platte machen wollen, sondern wie. Das muss ja auch alles bezahlt werden. Die Band ist in ganz Deutschland verteilt und ich bin der einzige Depp in Wien und habe die längste Anreise. Nachdem wir uns endlich wieder zusammengerauft hatten, kam auch noch die Pest Corona. (lacht) Demos waren schon da und wir hatten die ersten Aufnahmen gemacht - dann wollten wir uns rund um März 2020 treffen. Das ging dann halt nicht.

Nach Einbruch der Pandemie hast du doch sicher auch die Texte noch einmal adaptiert oder gar runderneuert?
Natürlich, ein Teil der Texte wurde hinfällig, weil auch die Songs nicht mehr auf der Platte landeten. Letztes Jahr brachten wir abseits des Albums die Impf-Single „Supergen“ raus und da mussten wir aufpassen, nicht völlig missverstanden zu werden. Einerseits gehen wir in der Single auf das Thema ein, andererseits wollten wir uns damit auch nicht vereinnahmen lassen. Zum Glück gab es dann aber genug Verrückte, die herumgelaufen sind und Vorgaben gemacht haben. (lacht) Wir wollten das Thema gar nicht so offensichtlich thematisieren und haben dann herumlaviert. Ich verstehe, dass alle Künstler gejammert haben, dass die Welt zum Stillstand kam, aber dafür wurden wir, das muss man auch einmal sagen, gar nicht so schlecht unterstützt vom Staat. Wir haben nicht nur in die Röhre geschaut. Vielen ging es viel schlechter, insofern soll „?0??“ keine Jammerplatte sein.

Beim Impfthema hat sich die Weltordnung noch einmal zerstreut. Rechts und links nahmen unterschiedlichste Positionen ein und auch der Punk ist sich bis heute nicht sicher, wie er dazu stehen soll …
Es gibt immer mehr Meinungen und immer mehr Strömungen und alles wird immer schlimmer. Andererseits: ich liebe Spaltung. Da weiß man dann wenigstens, wogegen man sein kann. (lacht) Linke und Rechte haben sich auf beiden Seiten verbündet, also hat das Ganze nicht viel gebracht. Es wurde vielleicht aber doch mehr miteinander geredet, als wir glauben. Es gab auf jeden Fall interessante Allianzen, die einem ein bisschen die Augen geöffnet haben. Andererseits ist das der Kreislauf des Lebens.

Für einen leidenschaftlichen und impulsiven Texter wie du einer bist waren die letzten zwei Jahre aber wohl ein kreatives El Dorado?
Das war schon immer so. Ich musste mir jedenfalls nichts dazufantasieren, das war sehr angenehm. (lacht)

Wenn man sich eure Texte aus Anfang der 80er-Jahre ansieht und sie mit der Welt heute vergleicht, merkt man: Es ist eigentlich nichts besser geworden. Fehlfarben kämpfen also ewig gegen Windmühlen.
Das ist richtig, aber das sage ich auch schon seit fast 70 Jahren. Die Realität bringt einem die Themen auf den Teller und derzeit macht mir die Welt die Sache einfacher. Wenn du das Gute im Menschen siehst, bist du mit einer Platte durch. Das kann man nicht immer wieder abfeiern. Ich verzweifle aber überhaupt nicht an der Menschheit, das lasse ich andere tun. Ich bin da ganz der sprichwörtliche Rheinländer und pragmatisch. Man weiß, es könnte alles besser sein, aber man weiß auch nicht wie. Aus dem Punk kommt ja die Haltung, sich ins Politische einzumischen, aber am Ende ist es schon gut, dass es uns nicht gelungen ist, wirklich an die Macht zu kommen. Was dabei rausgekommen ist, sieht man in Amerika oder in Ungarn und wahrscheinlich denkt auch Putin, er wäre Punk. Hätten wir wirklich was zu sagen gehabt, so wie wir es immer wollten, wäre das auch grauenhaft gewesen. Es ist okay, dass wir nur wählen durften. (lacht)

Punk muss ständig in der Opposition sein?
Auf jeden Fall! Ich bin letztendlich schon sehr lange weg aus dieser Szene. Ich bin wahrscheinlich schon ein paar Jahre älter als Iggy Pop. (lacht) Mir tun zumindest die Knochen mehr weh. Die Grundeinstellung des Punk kriegt man aber nicht aus mir raus. Ich habe mit dem Formalen nicht mehr so viel zu tun, aber man bleibt der Szene natürlich immer erhalten.

Kann Punk auch konstruktiv sein, oder muss er Chaos stiften und aufrühren?
Er kann durchaus konstruktiv sein. Es ist dem Genre immer wieder gelungen, phänomenale Songs zu machen und es gibt viele großartige Bands, die geile Platten machten. Aber alles ging immer mit dem Gedanken einher, dass man das Beste aus dem Schlechten dieser Welt machen möchte. Wir haben in den letzten Jahren gelernt, dass es auch die nächsten 6000 Jahre wohl nicht viel besser wird.

Im Opener „In die Welt gestellt“ singst du „im Stehen wirst du bequem“. Auf der Welt herrscht derzeit eher Rückschritt als Stillstand.
Wir haben alle immer gedacht, dass Dinge, die einmal beschlossen werden, nicht mehr rückgängig gemacht werden. Das ging auch ewig gut so, aber jetzt bewegen wir uns wieder in Richtung 1933. Gewisse Typen werden heute gar nicht mehr in die Schranken gewiesen und das verstehe ich nicht. Aber ich lasse das jetzt, denn ich will lieber Platten verkaufen als aufs Maul kriegen. (lacht)

Aber Platten verkauft man in eurem Fall auch mit einer klaren Meinung gut.
Ja klar. Außerdem geht’s bei uns ja nicht um Gewinne. Wir spielen wohl maximal die Kosten ein. (lacht)

Gab es ganz am Anfang bei deiner ersten Band Mittagspause und dann bei Fehlfarben vielleicht naive Ideale, die über die Jahre zerbröckelt sind? Siehst du Dinge heute anders?
Ich habe keine Ahnung, was wir damals gedacht haben, was irgendwann passieren wird. Wir dachten einfach, dass alles irgendwie weitergeht. Ob gut oder schlecht, das kann man ohnehin nicht planen. Wir haben Schritt für Schritt gesetzt und nicht mehr. Was die anderen darüber denken, das weiß ich nicht, aber so ging es mir.

Auf „Der letzte Traum“ geht ihr ziemlich dystopisch ans Werk.
Der Grundsong stammt vom Kollegen Frank Fenstermacher und deshalb kann ich dir jetzt gar nicht genau sagen, worum es darin geht und was er jetzt gemeint hat. Ich bin kein großer Tagträumer und sehe das Träumen eher kritisch. Man muss aber nicht immer alles meinen. Ich bin bei dem Song mehr Interpret als sonstwas. Auch wenn ich viele blöde Sachen mache, sind die nicht immer als wahr zu nehmen. Ich mache mir mit Texten manchmal mehr Mühe, als man vielleicht denkt. Die Strukturen und Themen müssen von Strophe zu Strophe gut passen. Ich halte mich nicht mit Silbenzählen auf, das ist mir zu einfach.

Auf „?0??“ gibt es auch richtige Textpreziosen. In „Ich kann es kaum erwarten“ etwa singst du „ich bin doch schon genauso vegan wie der Mittelstreifen der Autobahn / ich bin doch nicht schlecht, red‘ mir das nicht ein. Ich kenn‘ sogar Leute im Tierschutzverein“. Eine Kritik mit viel Augenzwinkern.
Auch das ist ein Thema, wo man sich weit aus dem Fenster lehnen kann und es immer viel Diskurs gibt. Man muss ja nicht alles gut finden, was gerade als Strömung funktioniert, aber genausowenig muss man Dinge verbieten. Ich muss nicht immer alles mitmachen, aber ich muss auch nicht hysterisch werden, wenn ich bei Themen anders denke. Da gehe ich auch nicht mit der Leserbriefseite der „Krone“ konform. (lacht)

Heute spalten Themen wie politische Korrektheit, Genderpolitik oder Umweltschutz auch die Linke. Sie wirkt zersplittert und uneinig.
Das ist ganz logisch, denn auch dort gibt es eine bestimmte Altersgrenze. Die linken alten Säcke sind genauso störrisch wie rechte alte Säcke. Ich habe wahrscheinlich auch Gedanken wie ein alter, weißer Mann - da kann ich mich nicht ausnehmen. Ich bin aber auch nicht der sich betroffen Fühlende. Aber ich sehe schon, das ist sehr glitschiges Terrain. Egal was für ein Shitstorm jetzt dabei rauskommen würde, ich kann ihn ja nicht einmal genießen. Ich habe keine Website oder sowas, wo sich die Leute für Diskussionen einklinken könnten. (lacht) Man kann ganz schlimme Sachen sagen, die letztendlich auch ganz schlimm sind.

Der Kunst ihre Freiheit, heißt es doch immer. Wie sehr muss man aufpassen, dass man der Kunst nicht zu viele Freiheiten lässt, die dann doch dazu führen, dass man sie hinterfragen muss?
Das ist ein schwieriges Thema. Wir haben früher Namen und Marken genannt und auch deren Logos für alles Mögliche verwendet. Frei nach dem Motto: wenn was ist, wir machen ja nur Kunst. Dahinter haben wir uns versteckt, denn da konnte ja nichts passieren. Wenn man das extrem durchdenkt, muss diese Einstellung de facto aber auch Nazikunst aushalten. Davon bin ich jetzt aber auch kein großer Fan. Ich bin auch nicht dafür, alle Arno-Breker-Statuen zu zerhacken, weil ihn Hitler protegierte. Figurative Skulpturen brauche ich eigentlich überhaupt nicht, aber das soll jetzt nichts relativieren.

In Wien haben wir aktuell eine langanhaltende und mit vielen Ideen gespickte Diskussion über das Dr.-Karl-Lueger-Denkmal. Abreißen, verändern, ins Museum gehen oder geschichtlich kontextualisieren? Was sollen wir damit tun?
Mir fällt keine befriedigende Lösung ein. Der erste Reflex wäre, sie zu lassen, wie sie ist. Aber auch zur Not beschmieren lassen. Andererseits gingen mir die Bismarck-Denkmäler auch immer am Keks. Die hätten wir früher auch zerschlagen sollen, aber da hätten wir nie die Strafe bezahlen können. Uns war das aber nicht wichtig genug, um sie wegmachen zu wollen. Dass unsere Städte in Deutschland teilweise zerbombt wurden, das haben wir ja auch verdient.

Hast du heute noch diese junge Wut von früher in dir, dass du Dinge gerne einmal zerschlagen würdest?
Meines Wissens gibt es schon lange keine Lindenberg-Platte mehr, von der ich zitieren kann. (lacht) Gelegentlich würde ich gerne auch die Leserbriefe der „Krone“ durchreißen. Wenn ich in Wien wo unterwegs bin, habe ich immer gerne eine Jeannee-Kolumne dabei, weil man dabei bei unserem Publikum schöne Erfolge erzielen kann. Es ist mit euch schon sehr zwiespältig.

In der „Krone“ herrscht Meinungspluralität und die wird gelebt. Du bist 2007 nach Wien gezogen und hast die österreichische Volksseele gut kennengelernt. Wie kommst du damit zurecht?
Ich bin hier nicht wahlberechtigt und darauf hält ihr auch den Daumen drauf. Andererseits ist das vielleicht auch besser so. (lacht) Man weiß ja mittlerweile, was aus so manch gefallenen Politikern geworden ist. Die sind alle bei faschistischen amerikanischen Bankenmenschen beschäftigt und deshalb muss man da gar nicht mehr darauf rumhacken. Ob es jetzt aber besser wird? Ich sage: eher nicht.

Ist es für dich schlimmer, die österreichische Politik zu beobachten als die deutsche?
Ihr seid ja de facto nur ein Bundesland, das neun Regierungsbezirke hätte. Ihr habt fast die gleiche Menge an politischem Personal wie in Deutschland. Es gibt also genauso viele Minister, aber nur ein Zehntel an Potenzial von uns. Ich finde, das merkt man manchmal und das hat man auch früher im Kaiserhaus gesehen. Das war ein Vorbild, das sich immer noch auswirkt.

Dem Österreicher attestiert man gerne, dass er keine gute Protestkultur hat und sich aus der Monarchie das Duckmäuserische, sich Bückende erhalten hat. Stimmst du diesem Klischee zu?
Das will ich so nicht beurteilen. Die Leute, die ich kenne, sind alle ganz normal. Blöde Beamte gibt es in Deutschland genauso wie nette Beamte. Auf jeden scheiß Polizisten triffst du auf einen netten - das ist auch überall der Fall. Österreich ist generell total lebenswert. Mit dem Rad über die Donau zum Heurigen oder dem Marchfeldkanal entlang, das ist doch absolut herrlich. Ich kenne außerdem keine grantigen Wiener. Ich kenne nur Steirer, Vorarlberger, Kärntner, den einen oder anderen Oberösterreicher und kaum Niederösterreicher. Ich frage auch nicht nach, aber die Leute sagen es mir frei heraus. (lacht)

Was kann sich denn der Deutsche vom Österreicher abschauen?
Meine Band Family Five findet ja mit meinem Grazer Freund Xao Seffcheque statt, insofern habe ich schon seit langer Zeit eine tolle Verbindung zu diesem Land. In Deutschland ist alles sehr verkrampft und stressig, das ist hier ganz anders. Mir war Österreich immer total sympathisch. Was die Österreicher noch nicht verstanden haben ist, dass sie eigentlich nur ein Schnitzelteil vom ganzen Schwein sind, sich aber so aufführen, als wären sie der Kopf des Tieres. Ein Bundesheer wäre nicht nötig, das könnte man auch mal zugeben. Wenn ihr schon so neutral seid, dann braucht ihr den Verein auch nicht. Sollte der Ungar über euch herfallen, dann wird sich keiner einfach so umbringen lassen. (lacht)

Die Volksseele bringst du auch musikalisch gerne aufs Tapet. Es gibt etwa die Songzeile „Egal wie sie uns dort verarschen - es ist mein, es ist dein“. Ist die daraus inspiriert?
Durchaus ja. Das entstand aus einem Moment in Köln, wo mich Dinge nervten und ich nach Hause wollte. Zuhause ist für mich Wien. Meine Freundin will manchmal nach Hause in die Schweiz, wo die Eltern herkommen, aber das Daheim ist für uns hier in Wien. Am Ende des Tages wirst du aber sowieso an allen Ecken und Enden verarscht. Ich weiß, das ist jetzt auch Leserbriefniveau, aber davon kann man sich nicht immer befreien.

Fehlt dir denn nun hierzulande die Protestkultur, die beispielsweise die Franzosen sehr offensiv beherzigen, wenn ihnen Dinge ein wichtiges Anliegen sind?
Die ist in Österreich und Deutschland ähnlich schlecht ausgeprägt. Außer diese ritualisierten Mai-Krawalle in Berlin und im Rheinland, aber da geht es de facto um nichts, außer um etwas kaputt zu machen. Dafür sublimiert man aber Kunst, damit man sich nicht vom Schlagstock aufs Maul hauen lässt.

„Das Rennen macht müde“ klingt für mich wie eine astreine Kapitalismuskritik, wo die hehren Ideale des Punk hochgehalten werden.
Es geht um dieses Hinterherrennen, auf den Zug aufspringen und immer überall dabei sein zu müssen. Dieses sich allen Trends anbiedern und überall nachhecheln wollen.

Ist „Brot ohne Spiele“ eine Nummer, die darauf anspricht, dass es für die Kultur in dieser Welt immer schwieriger wird. Sie im allgemeinen Kontext immer stärker ins Abseits gestellt wird?
Man fragt sich schon oft, was man da überhaupt macht. Wird das was, wird es nichts? Antworten gibt es keine, aber das war eigentlich schon immer so und das soll auch so sein. Ich finde es immer gefährlich, wenn jemand auf alles Antworten hat.

Hat „?0??“ eine bestimmte Überbotschaft oder einen roten Faden, der einen zusammenhängenden Inhalt transportiert?
Es ist wie immer kein Konzeptalbum. Wenn wir etwas machen, bei dem ich beteiligt bin, sind wir einerseits einfach froh, dass es geklappt hat und andererseits soll es kein reiner Unsinn sein. Wenn ein Hörer etwas dabei herauspicken kann, ist das in der Regel schön für uns. Es ist immer die Gefahr da, missinterpretiert zu werden, aber wie gesagt, etwaige Folgen von einem Shitstorm kriege ich sowieso nicht mit. (lacht)

Du hast anfangs betont, dass du die Spaltung liebst. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass du auch sehr gerne aneckst.
Ich finde das völlig okay. Es klappt nie, dass Dinge einstimmig funktionieren und wahrscheinlich basiert das auch darauf, dass heute nicht mehr vernünftig gespalten werden kann. Alles muss gleich sein und es fehlt an Individualität. Wenn alles gleichgeformt wird, dann geht das in eine bedenkliche Richtung. Heute wird dir in der Schule gelehrt, dass wer gewinnt, andere unterbuttern kann. Das ist eine bedenkliche Richtungsentwicklung in der Gesellschaft.

Live in Wien
Mit dem neuen Album und allen Klassikern aus mehr als vier Dekaden Bandgeschichte kommen Fehlfarben am 10. November für eine Österreich-Show ins Wiener Flex. Unter www.oeticket.com gibt es Karten und alle weiteren Infos für das Heimspiel von Frontmann Peter Hein.

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