Österreichs Springreit-Equipe hat sich am zweiten Tag der WM im dänischen Herning leicht verbessert. Max Kühner, Bianca Babanitz, Christoph Obernauer und Katharina Rhomberg halten nach dem Bewerb am Donnerstag bei 22,05 Strafpunkten und schoben sich damit auf den 12. Platz vor ...
In Führung liegt vor der entscheidenden Runde des Nationenpreises am Freitagabend Schweden (3,69) vor Frankreich (5,44) und Deutschland (11,76). Nur die besten zehn Teams dürfen um Medaillen reiten.
„Das Team hat sich gut geschlagen, Hut ab vor meinen Kollegen, das war ganz gut und ist echt ausbaufähig“, meinte Team-Leader Kühner. Der Wahl-Tiroler kam mit seinem elfjährigen Ausnahmepferd Elektric Blue P ohne Fehler durch.
Obernauer im Sattel von Kleons Renegade und Rhomberg mit Cuma mussten je einen Abwurf hinnehmen, Babanitz lieferte ein Streichresultat ab.
Sie war am Vortag nach dem Ausfall von Julia Houtzager-Kayser, deren Pferd High Five sich beim Aufwärmen verletzte, als Ersatzreiterin gestartet. Im Einzel-Klassement scheint Kühner nun als 16. und damit wie erwartet bester Österreicher auf. Auch Rhomberg schaffte als 43. den Sprung unter die besten 60.
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