Nach zwei Jahren coronabedingter Pause trainieren die Helfer des Roten Kreuzes wieder im großen Stil für den Ernstfall. Noch bis Samstag sind knapp 200 Helfer in Großarl im Übungs-Einsatz.
Neben ausgiebigen Theorieeinheiten trainieren die Katastrophenhelfer in der Praxis unter anderem Zeltaufbau, Seilkunde und Abläufe bei Großschadensereignissen. Bei einem der Planspiele werden die Abläufe bei einem Blackout unterrichtet, also ein länger andauernder europaweiter Strom-, Infrastruktur- und Versorgungsausfall. All das passiert in einer großen Zeltstadt an der Talstation der Großarler Bergbahnen.
Ein weiteres fiktives Übungsszenario: Im Schappachtunnel kommt es zu einem Unfall zwischen einem Reisebus und mehreren Pkw. Es gilt, viele Verletzte zu versorgen.
Auch die Feurwehr beteilgte sich an der Großübung.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).