Die 35 Gebäude sind in der Region abgetragen und in Mönchhof von Beppo Haubenwallner wieder aufgebaut worden. Wer das Dorfmuseum betritt, taucht in eine kleine Welt ein. So kann man die Kultur der Hoadbauern und früheren Handwerker kennenlernen und sehen, wie die Leute gelebt und gearbeitet haben.
Man betritt ein typisches Dorf „von damals“ mit Anger, Gasthaus, Schule, Gemeindeamt, Kino und Feuerwehr. Ein Plätzchen, an dem Groß und Klein aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen. Heuer sind - endlich - auch wieder etliche Veranstaltungen geplant.
Wanderausstellung steigt vom 7. bis 22. April
Am 7. April wird die Wanderausstellung „100 Jahre Grenzgeschichten“ im Dorfmuseum eröffnet. Hier geht es um die Grenzöffnung 1989 und aktuelle Fluchtbewegungen. Am 12. April gibt es eine Lesung im angeschlossenen Bahnhofsmuseum und am 20. April wird zum beliebten Wirtshaussingen geladen. Mehr auf dorfmuseum.at.
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