Noch ansteckender

Omikron-Subtyp BA.2 ist dominante Variante in NÖ

Der Corona-Alltag wird immer lockerer, die Lage in den Spitälern immer ernster. Und kurzfristig scheint auch keine Besserung in Sicht zu sein. Mit 7824 neuen Fällen wurde am Mittwoch der zweithöchste Wert seit Pandemiebeginn verzeichnet. Verantwortlich für die Zuspitzung ist BA.2 – der mittlerweile dominante Omikron-Subtyp.
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Im Rahmen einer Lagebesprechung verkünden Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig und Landesvize Stephan Pernkopf am heutigen Donnerstag, was „Krone“-Leser seit anderthalb Wochen wissen: Der Omikron-Subtyp BA.2 ist auf dem Vormarsch, die von vielen Experten befürchtete „Welle in der Welle“ längst Realität. Mehr als die Hälfte aller Ansteckungen im Land gehen bereits auf die noch infektiösere und wohl auch noch gefährlichere Omikron-Untervariante zurück.

Entlastung frühestens im März
„Auch deshalb wird uns die aktuelle Infektionswelle wohl doch noch länger beschäftigen als ursprünglich gedacht“, wissen Experten. Erst Mitte März werden die Belegungen in den Spitälern zurückgehen – wenn überhaupt. Dass schon Anfang März die meisten Maßnahmen gelockert werden sollen oder sogar ganz wegfallen, wird die Lage laut Experten nicht unbedingt verbessern. „Wir sind mitten in der Welle. Die Pandemie ist noch nicht vorbei“, weiß man im Sanitätsstab.

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