Bundesliga im TICKER
Rienda hat sich in ihrer Karriere zahlreiche schwere Knieverletzungen zugezogen, u.a. 2008 im Riesentorlauf in Aspen. Danach war die Südeuropäerin nicht mehr in der Weltspitze aufgetaucht, bei der WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen verabschiedete sie sich mit Platz 28 im Super-G.
"Im Frieden mit mir selbst"
"Es nach der Verletzung erneut zu versuchen, war eine große Herausforderung. Auch als die Dinge nicht so einfach waren, habe ich immer versucht zu lächeln", erklärte Rienda bei ihrer Abschieds-Pressekonferenz, bei der sie auch ein paar Tränen (Bild) zerdrückte. "Ich sehe mich im Frieden mit mir selbst. Ich hoffe, dass meine Karriere auch anderen Sportlern als Inspiration dient."
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