Trickfilmhit

“Winnie Puuh”: Auf der Suche nach Christopher Robin

Kino
13.04.2011 16:22
Knuddelbär Winnie Puuh, der seine Nase gern im honigsüßen Tagewerk emsiger Bienen versenkt, und seine Freunde aus dem Hundertmorgenwald sind alarmiert: Ihr Freund Christopher Robin ist spurlos verschwunden und ein ominöses Schreiben lässt Böses befürchten. Wurde der Knabe entführt?

Die kluge Eule schickt die tierische Bande auf eine abenteuerliche Mission quer durch den Märchentann. Und Winnie Puuh, der schon von Gelee Royale träumt, ist längst unterzuckert.

"Winnie Puuh" ist wunderbar altmodische Zeichentrickmagie aus dem Hause Disney, die hier im großen Stil die Leinwand erklimmt.

Dafür reisten die Regisseure Stephen J. Anderson und Don Hall extra nach East Sussex, jenen Ort, an dem Schriftsteller A. A. Milne einst seine bärigen Geschichten erfand. Bislang nicht adaptierte Episoden wurden nun liebevoll – ganz dem vertrauten Zeichenstil verhaftet – umgesetzt. Ein zauberhaft unschuldiger Familienfilm, der mit naivem Nostalgiefeeling auch an das Herz von Erwachsenen rührt.

von Christina Krisch, Kronen Zeitung

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