"klipp und klar"

Kärnten ist gegen eine “Softversion im Jugendschutz”

Kärnten
07.04.2011 17:30
Der neue Anlauf, ein für alle Bundesländer einheitliches Jugendschutzgesetz zu erstellen, dürfte bereits vor dem Start einer Konferenz am Donnerstag in Vorarlberg gescheitert sein. Denn statt strengen Regeln wie in Kärnten, sind in dem neuen Entwurf eher lockerere Bestimmungen vorgesehen.

In unserem Bundesland ist ja erst im Februar eine Novelle des Gesetzes in Kraft getreten, die zum Beispiel 16- bis 18-Jährigen den Konsum von "Alkopops" untersagt. "Wir denken nicht im Ansatz daran, die scharfen Maßnahmen nach unten zu nivellieren. Wir werden nicht die Softversion von Wien oder Niederösterreich übernehmen", kündigt Jugendreferent Christian Ragger an.

Manche Positionen seien zwar verhandelbar, seine Grundhaltung habe er aber bereits deponiert – die Anweisungen an den Kärntner Vertreter seien "klipp und klar".

Kärntner Krone

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