Knapp 20 Winzer hatten sich diese Woche auf den Weg ins Ländle gemacht, um bei der Herbstweinkost in Dornbirn die besten Tropfen zu präsentieren.
War die Frühjahrsweinkost noch der Pandemie zum Opfer gefallen, kamen zahlreiche Kunden des Dornbirner Weinexperten Johannes Hengl diesen Herbst wieder in den Genuss, die besten Tropfen zahlreicher Weinbauern zu verkosten. Rund 20 Winzer und Weinhändler hatten sich am Dienstag und Mittwoch bei „Wein Thurnher“ eingefunden.
Sie informierten zahlreiche Gastronomen - unter ihnen Jakob Handler (Alte Mühle in Schwarzenberg) oder Hanspeter Tauber (Gasthof Ochsen in Bildstein) - über ihre Produkte und natürlich deren Herstellung. „Viele Betriebe haben inzwischen auf Bio umgestellt. Andere wiederum wollen sogar biodynamisch produzieren“, berichtete Ruth Hengl über die neuesten Trends. Grundsätzlich sei Nachhaltigkeit ein Thema, bekräftigte auch Wolfgang Jiresch, der sich auf spanische Weine spezialisiert hat, eine Weinhandlung und eine Tapasbar in Wien betreibt.
Neben Willi Hirsch, Obmann des Sommeliervereins, kosteten auch Dr. Reinhard Spöttl oder Oberarzt Robert Steuer (LKH Bregenz) die Rebensäfte. Gekauft wurden - wie im Herbst üblich - vor allem Rotweine.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.