Nach der Impfaktion an ungewöhnlichen Orten, wie in Supermärkten und am Boot, kam am Montag der Gemeindebau dazu. Die „Krone“ war beim ersten Stich dabei und befragte die vielen Impfwilligen: top oder flop?
Mit der Aktion im Gemeindebau ist Impfen vor der Haustüre möglich. Ziel ist es, rasch und unkompliziert eine Corona-Schutzimpfung anzubieten und auch Bevölkerungsschichten anzusprechen, die bisher nicht gut erreicht werden konnten.
Die „Krone“ befragte die Bewohner vom Gemeindebau Reumannhof in Margareten, was sie von dem Angebot halten. Sind sie überzeugt?
Ich bin bereits geimpft. Aber als ich von der Aktion hörte, habe ich meinen Freund Kurt zur Impfung überredet. Ihm sind die Maßnahmen schon zu mühsam. Wir wohnen im gegenüberliegenden Gemeindebau. Wenn man den Stich vor der Haustüre bekommt, muss man zuschlagen. So einfach war es noch nie!
Kurt Grandisch (67) und Theresia Theilinger (74), Pensionisten
Ich hole mir heute meine zweite Impfung. Ich wohne nebenan, das ist praktisch.
Ahmed Hussein (18), Schüler
Ich kenne mich mit der Online-Anmeldung nicht aus und bin auch nicht mobil, das Angebot nütze ich jetzt!
Dusan Milic (88), Pensionist
Fazit: Die Begeisterung über die Impfaktion im Gemeindebau ist groß. Besonders ältere Menschen freuen sich, dass der Weg zum Stich nicht mehr weit ist.
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