Obduktion angeordnet
"Krone"-Leser erinnern sich: Durch den strengen Winter war in der Stadt Anfang Jänner das Streusalz knapp geworden. Doch nach dem Schnee-Chaos in ganz Europa ging auch der Salinen AG, Vertragslieferant der Stadt, sprichwörtlich der Splitt aus. Also musste die Stadt Not-Salz aus Israel und Kroatien zu höheren Preisen importieren. Das kostete 90.000 Euro mehr als üblich.
"Jetzt konnten wir einen Vergleich ausverhandeln", freut sich Stadt-Vize Harald Preuner. "Nachdem die Salinen AG laut Vertrag binnen zwei Tagen liefern müsste, wurde uns nun eine Gratis-Lieferung über 800 Tonnen in Aussicht gestellt."
Kronen Zeitung
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