Zell am See hat sich beim ersten Eishockey-Länderspiel seit 28 Jahren von seiner besten Seite präsentiert. Trainer und Spieler schwärmten von der Bergstadt.
„Die Stimmung war unglaublich. Die Fans haben uns den letzten Push gegeben“, strahlte Ian Scherzer nach dem 2:1-Shootout-Sieg gegen Deutschland in Zell am See. Der Jungspund, der sich beim Team ins Rampenlicht spielte, nächste Saison sein Glück in Nordamerika versuchen wird, streute der ganzen Region Rosen: „Wir sind überall sehr gut aufgenommen worden, es war ein super Service.“
Wir hatten eine gute Woche und waren sehr zufrieden mit dem, was wir hier angetroffen haben. Das Hotel war toll, in der Eishalle hat man uns alle Wünsche erfüllt
Teamchef Roger Bader
In die gleiche Kerbe schlug auch Teamchef Roger Bader: „Wir hatten eine gute Woche und waren sehr zufrieden mit dem, was wir hier angetroffen haben. Das Hotel war toll, in der Eishalle hat man uns alle Wünsche erfüllt.“
Patrick Schwarz, Geschäftsführer der Zeller Eisbären, freut sich natürlich über das Lob: „Es war eine sensationelle Rückkehr des Nationalteams nach Zell. Das ist natürlich eine Ehre und eine schöne Bestätigung.“ Die Bergstadt hat sich als perfekter Standort verkauft. „Das war sehr wichtig für die Region, aber auch für uns als Verein, dass wir uns so präsentieren konnten“, ist der EKZ-Boss hoch erfreut. Einem Comeback Team Austrias im Pinzgau steht also nichts im Wege.
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