04.06.2021 10:20 |

Intensivmedizin

Jubiläum für Anästhesie: Man darf auch lachen

Auch das Klinikum Klagenfurt hat ein hartes Jahr hinter sich – vor allem durch die Corona-Pandemie. Ganz besonders gefordert war da eine Abteilung: die Anästhesie. Da wird das Jubiläum jetzt vielseitig genutzt: Zum Weiterbilden, aber auch zum Feiern – und Lachen.
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1961 war die Abteilung für „Anästhesie, allgemeine Intensivmedizin, Notfallmedizin, interdisziplinäre Schmerztherapie und Palliativmedizin“ eine der ersten ihrer Art. Heute zählt sie zu den modernsten und technisch wie personell bestausgestatteten Abteilungen dieses Faches nicht nur innerhalb Österreichs. Und sie genießt dementsprechend auch international eine hohe Reputation.

Leiter ist Primarius Professor Rudolf Likar. Er umreißt seine Sicht so: „Ich will den Blick auf das Ganze, auf den gesamten Menschen hinter der Erkrankung. Dieser Blick darf auch in einer zunehmend spezialisierten Medizin niemals verloren gehen – in einer solchen erst recht nicht! Der Mensch kommt nicht als Organ zu uns ins Krankenhaus. Er kommt mit seiner Lebensgeschichte.“

Aktuell beschäftigt die „Anästhesie“ 81 Ärzte und 215 Pflegekräfte und betreibt die Intensivstationen, begleitet Operationen, führt Ambulanzen, einen speziellen Intensivtransportwagen und sogar eine Tagesklinik.

Für das Jubiläum nach dem extrem fordernden Pandemie-Jahr ist dieses Wochenende eine große Fortbildungsveranstaltung geplant. Doch nicht nur das: Ein Medizinkabarett soll auch für Lachen sorgen.

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