Sind das die nächsten Musk-Babys? Am Muttertag stellte Amber Heard der Welt ihre neugeborenen Zwillinge vor. Die Schauspielerin enthüllte allerdings nicht, wer der Vater von Agnes und Ocean ist, sondern nur: „Ich habe meine Familie selbst und zu meinen eigenen Konditionen erweitert – trotz meiner eigenen Fruchtbarkeitsprobleme.“
Da sie allerdings zurzeit keinen offiziellen Partner hat – zuletzt hatte sie eine lesbische Beziehung mit der Kamerafrau Bianca Butti – steht für viele Fans fest: Elon Musk muss der Vater sein.
Vorhandene Embryos ausgetragen?
Diese These kommt nicht von ungefähr. Der Tesla-Boss und die frisch von Johnny Depp geschiedene Heard waren von 2016 bis 2018 ein Paar gewesen. Und laut einer eidesstattlichen Erklärung von Jennifer Howell, der besten Freundin von Heards Schwester Whitney, sollen Amber und Musk zusammen Kinder geplant, Embryos kreiert und auf Eis gelegt haben.
Am Muttertag machte Amber Heard auf Instagram öffentlich, dass sie Mama der Zwillinge Agnes und Ocean geworden ist. Hier ist der Post:
Geheimnisvoller Gerichtsstreit
Um diese hatte es laut Howell – ihre Aussage stammt von 2022 aus dem Vorlauf des Depp-Heard-Prozesses – nach dem Ende der Romanze einen juristischen Streit gegeben: „Elon wollte die Embryos vernichten lassen, Amber wollte sie behalten, um damit ein Baby in die Welt setzen zu können.“ Wie der Gerichtskampf ausging, darüber schwiegen alle Seiten.
Doch die Fans wollen es jetzt eindeutig wissen. Einer schrieb auf Musks „X“-Plattform: „Amber Heard hat Zwillinge bekommen, Elon Musk ist wieder ein Dad.“ Ein anderer spekulierte: „Elon mag es, Kinder durch die IVF-Methode zeugen zu lassen. Er könnte durchaus der Vater von Heards Kindern sein.“
Die 39-Jährige, die inzwischen in Madrid lebt, hat bereits eine vierjährige Tochter, die 2021 mithilfe einer Leihmutter zur Welt gekommen war. Auch damals geriet Musk als „Samenspender“ bereits in den Verdacht, der biologische Vater der Kleinen zu sein.
Ihre Zwillinge trug Heard dann selbst aus und könnte laut ihres Postings nicht glücklicher sein: „Als mein Baby Girl Oonagh vor vier Jahren zur Welt kam, hat das meine Welt für immer verändert. Ich dachte, ich könnte nicht noch mehr beinah vor Glück platzen. Doch jetzt platzte ich fast dreifach.“
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