Ferrari informiert

Darum konnte Leclerc beim Monaco-GP nicht starten

Formel 1
25.05.2021 13:29

Jetzt ist auch die offizielle Version raus, warum Charles Leclerc, der am Vortag das Qualifying von Monaco gewann, beim großen Preis am Sonntag nicht starten konnte. Ferrari schickte eine offizielle Stellungnahme an die Medien.

Der italienische Rennstall schrieb, dass der Fehler mit dem Crash von Leclerc im Finish des Qualifyings zusammenhängt. In Maranello zweifelte man selbst zunächst an dieser Version, doch aus den Team-Analysen ergab sich ein eindeutiges Bild: Die linke Antriebswelle war zuerst beschädigt, dann, nachdem Leclerc damit einige Kurven am Tag des Rennens meistern wollte, brach sie auch.

Der 23-jährige Monegasse signalisierte an das Team, dass es Probleme mit dem Boliden gibt und fuhr ganz langsam in die Boxengasse zurück. Die Mechaniker von Ferrari schauten sich das Auto an und kamen zum Schluss, dass Leclerc nicht starten kann. 

Verhängnisvoller Crash
Leclerc crashte mit seinem Ferrari kurz vor dem Ende des Qualifyings. Das Team soll danach die Gangschaltung des Boliden unter die Lupe genommen haben, doch man fand nichts Verdächtiges. Der Bauteil wurde nicht ausgetauscht. 

Der an Leclercs Stelle als Erster startende Max Verstappen gewann den Monaco-GP und führt auch in der WM-Wertung. 

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(Bild: KMM)



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