Dabei hätte Salzburg gleich mehrere Möglichkeiten auf die schnelle Führung gehabt, doch alle Chancen blieben ungenutzt. Bezeichnend: Während eines Salzburg-Powerplays erkämpfte sich der Grazer Hancock die Scheibe, servierte sie Pare ideal, der in der 10. Minute in Unterzahl auf 1:0 stellte.
Mit zwei weiteren Treffern im Startdrittel (durch Ouellette und nochmals Pare) sowie einem Tor von Patrick Harand in der 30. Minute gingen die 99ers, bei einem Gegentor durch Regier (20.), mit einer komfortablen 4:1-Führung in das Schlussdrittel.
Auch im letzten Spielabschnitt dasselbe Bild: Die Grazer münzten die Fehler der Salzburger in Tore um. Herzog sorgte in der 43. Minute für das 5:1, fünf Minuten später traf Hancock zum 6:1. Red-Bull-Stürmer Duncan traf acht Minuten vor dem Ende noch zum 6:2.
Moser Medical Graz 99ers - Red Bull Salzburg 6:2 (3:1, 1:0, 2:1)
Eishalle Liebenau, 1.550, SR Lesnjak
Tore: Pare (10./SH, 18.), Ouellette (16./PP), P. Harand (30.), Herzog (42.), Hancock (48.) bzw. Regier (20.), Duncan (52.)
Strafminuten: 8 bzw. 6
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