Boris Bukowski hat den Austro-Pop mitgeprägt und mit „Kokain“ einen Song, der heute noch bekannt ist. In „OHNE MAULKORB mit Dolezal“ spricht er über Gemeinsamkeiten mit Rudi Dolezal, lustige Anekdoten rund um seinen Kulthit sowie Lockdown-Methoden.
Gleich zu Beginn der Unterhaltung merkt man: Es treffen zwei langjährige Wegbegleiter aufeinander. Auch wenn das ein oder andere Jährchen zwischen krone.tv-Moderator Rudi Dolezal und Austro-Popper Boris Bukowski liegt - sie haben am selben Tag Geburtstag. Und der wurde auch schon gemeinsam gefeiert. Abgesehen von gemeinsamen Erlebnissen dreht sich das Gespräch um die musikalische Karriere von Bukowsi. In der Steiermark hat seine Musiker-Karriere begonnen, mit dem Song hatte er einen riesigen Erfolg. Erfolgreiche Songs profitieren auch davon, dass sie „manchmal sehr nahe am Zeitgeist dran sind“, wie Bukowski betont.
Lockdown-Methoden
Boris Bukowski hinterlässt nicht nur einen sympathischen, sondern auch fitten Eindruck. Speziell die Pandemie hat ihm zusätzliche Motivation eingeimpft: „Ich möchte am Ende nicht als uralter Mann rauskommen“, verrät er schmunzelnd. Die Bewegung sei nicht nur gut für das körperliche, sondern auch für das psychische Wohlbefinden.
Den gesamten Talk von Rudi Dolezal mit Boris Bukowski sehen Sie im Video oben.
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