Corona-Überblick

Keine freie Impfstoffwahl + Nigerianische Mutation

Coronavirus
02.03.2021 19:46

Immer top-aktuell informiert mit dem krone.at-Live-Überblick: Alle Storys, Hintergründe, Details zur Pandemie sowie die jüngsten Entwicklungen und Zahlen innerhalb und außerhalb Österreichs finden Sie hier.

Das Wichtigste des Tages in aller Kürze:

  • Am Tag nach der Verkündung geplanter Lockerungen - etwa im Bereich der Gastronomie ab 27. März - ist die Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen in Österreich (Stand Dienstag, 9.30 Uhr) knapp unter 2000 gelegen. Exakt 1920 neue Fälle wurden gemeldet.
  • Wegen der schleppenden Beschaffung von Impfstoffen seitens der EU-Kommission forcieren immer mehr Mitgliedsstaaten eigene Kooperationen. Auch Österreichs strebt gemeinsam mit Dänemark und Israel eine Zusammenarbeit an. Beobachter sehen die Impfstoff-Solidarität in der EU in Gefahr.
  • Das Gesundheitsministerium betont angesichts der Skepsis gegenüber dem AstraZeneca-Impfstoff, dass ein „Aussuchen“ nicht möglich ist. Man solle ungeachtet des Serums einen möglichen Impftermin wahrnehmen, da alle zugelassenen Vakzinen eine gute Wirksamkeit mit sich bringen.
  • Aufgrund hoher Inzidenzzahlen werden ab Freitag in Radstadt und Bad Hofgastein in Salzburg Ausreisekontrollen eingeführt. Dann können die Gemeinden nur noch mit einem negativen Corona-Test verlassen werden, wie das Land am Dienstagnachmittag mitteilte.
  • Im Krankenhaus Oberpullendorf im Burgenland hat sich ein Cluster gebildet. Elf Mitarbeiter wurden positiv auf das Coronavirus getestet, eine Station wurde daraufhin am Dienstag gesperrt.


Alle Meldungen vom 2. März zum Thema Corona:

Alle aktuellen Top-Storys rund um das Thema „Coronavirus-Pandemie“ finden Sie gesammelt auf krone.at/coronavirus.

Ich habe Symptome - was soll ich jetzt tun?
Wer grippeähnliche Symptome verspürt oder Kontakt zu einem mit dem Coronavirus Infizierten hatte oder gehabt haben könnte, könnte selbst mit dem neuartigen Virus SARS-CoV-2 infiziert sein. Hat man diesen Verdacht, gilt: Bitte suchen Sie nicht selbsttätig einen Arzt oder eine Spitalsambulanz auf, sondern rufen Sie unter der Nummer 1450 - der Gesundheitshotline - an und klären Sie dort weitere Schritte ab. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar.

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