Stress nach Jawort

Prinzessin Beatrice hat „harte Monate“ hinter sich

Adabei
04.02.2021 05:50

Im letzten Jahr hat Prinzessin Beatrice ihrem Liebsten, Edoardo Mapelli-Mozzi, in einer kleinen und sehr privaten Zeremonie auf Schloss Windsor das Jawort gegeben. Doch anstatt im absoluten Liebesglück zu schwelgen, scheint es der 32-jährigen Tochter von Sarah Ferguson und Prinz Andrew aktuell nicht wirklich gutzugehen. Ein Insider verriet nun, Beatrice habe „harte Monate“ hinter sich.

Auf neuesten Paparazzi-Fotos, die die „Daily Mail“ dieser Tage veröffentlicht hatte, sieht man Prinzessin Beatrice und ihren Ehemann Edoardo Mapelli-Mozzi bei einem Spaziergang in London. Doch wirklich glücklich schauen die beiden auf den Aufnahmen nicht aus.

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Es waren sehr harte Monate für sie und sie hat die meisten davon damit verbracht, völlig gestresst zu sein.

Ein Insider über Prinzessin Beatrice

Aus gutem Grund, wie ein royaler Insider nun dem Magazin „New Idea“ verriet. „Es waren sehr harte Monate für sie und sie hat die meisten davon damit verbracht, völlig gestresst zu sein“, erklärte dieser.

Corona-Krise erschwert Ehe-Leben
Neben der aktuellen Lage seien noch viele andere Dinge dazu gekommen, die der 32-Jährigen Kopfzerbrechen bereiteten. „Sie hat ihr Bestes gegeben, um nicht zuzulassen, dass das ganze Corona-Drama ihre Ehe beeinflusst, aber mit dem gegenwärtigen Lockdown und allem, was mit ihrem Vater los ist, ist sie wirklich herausgefordert.“

Besonders hart habe Beatrice aber der Umstand getroffen, dass sie aufgrund der vielen Lockdowns in Großbritannien kaum Kontakt mit ihrer Schwester Eugenie, die gerade ihr erstes Kind erwartet, haben konnte, so der Insider. Denn die Schwestern stehen sich sehr nahe und wollten diese besondere Zeit gerne miteinander teilen. 

Skandal um Andrew belastet auch Töchter
Besonders heikel dürfte dieses Jahr für Prinz Andrew sein. Dem 60-Jährigen wird eine Verwicklung in den Missbrauchsskandal um den verstorbenen Jeffrey Epstein vorgeworfen. Der US-Geschäftsmann soll Dutzende Minderjährige missbraucht und zur Prostitution gezwungen haben. Ghislaine Maxwell, eine gute Freundin von Prinz Andrew, zählte laut US-Staatsanwaltschaft zu Epsteins „engsten Verbündeten“ und spielte eine „entscheidende Rolle“ bei dessen Machenschaften.

Zu den Opfern gehört nach eigenen Angaben die Amerikanerin Virginia Giuffre. Sie behauptet, als Minderjährige vor etwa 20 Jahren mehrmals zum Sex mit dem Prinzen gezwungen worden zu sein. Andrew, der der Lieblingssohn der Königin sein soll, bestreitet das vehement. Im Zuge des Skandals legte er aber alle öffentlichen Aufgaben für die Royals nieder und lässt sich seit vielen Monaten kaum noch in der Öffentlichkeit blicken.

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(Bild: kmm)



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