Die ganze Welt kennt die „Der Teufel trägt Prada“-Darstellerin Anne Hathaway unter ihrem Geburtsnamen - dabei mag sie diesen eigentlich gar nicht. Für sie fühlt er sich falsch an. Sie würde lieber noch einmal die Zeit zum Beginn ihrer Karriere zurückdrehen, damit alle sie Annie nennen. Denn so würde sie viel lieber genannt werden.
Schuld an diesem Missverständnis war ein vergangener Besuch bei der Screen Actors Guild (SAG). „Als ich 14 Jahre alt war, drehte ich einen Werbespot und ich erhielt meine SAG-Karte und sie fragten mich ‚Wie soll dein Name lauten?‘ Und ich meinte‚ hm, es sollte mein Name sein. Mein Name ist Anne Hathaway. Es schien die richtige Entscheidung zu sein, aber ich hätte mir nie vorstellen können, dass mich die Leute für den Rest meines Lebens Anne nennen würden“, klagt sie.
Die einzige Person, die sie privat Anne nenne, sei ihre Mutter. „Und sie tut es nur, wenn sie wirklich sauer auf mich ist, also wirklich sauer“, verrät die 38-Jährige. „Jedes Mal, wenn ich in der Öffentlichkeit auftrete und jemand meinen Namen sagt, denke ich also, dass sie mich anschreien werden. Die Leute meinen ‚Anne!‘ Und ich denke ‚Was? Was habe ich getan?‘“ Auch am Set bestehe sie auf ihren Spitznamen. „Die Wahrheit ist, dass sich niemals jemand wohlfühlt, mich Anne zu nennen. Es passt nicht. Ich bin eine Annie“, stellt die hübsche Brünette in der ‚Tonight Show Starring Jimmy Fallon’ klar.
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