Corona-Überblick

Impfstoff vor Zulassung ++ Schottland im Lockdown

Coronavirus
04.01.2021 17:41

Immer top-aktuell informiert mit dem krone.at-Überblick: Alle Storys, Hintergründe, Details zur Corona-Pandemie sowie die jüngsten Entwicklungen und Zahlen innerhalb und außerhalb Österreichs finden Sie hier zum Nachlesen.

Das Wichtigste vom 4. Jänner in aller Kürze:

  • Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat die zunächst für Mittwoch geplanten Beratungen über eine Zulassung des Impfstoffs Moderna auf heute, Montag, vorgezogen. Noch im Lauf des Tages könne eine Einschätzung erfolgen, sagte ein Sprecher der Behörde. Der Impfstoff mRNA-1273 des US-Unternehmens hat laut Zulassungsstudie eine Schutzrate von 100 Prozent bei der Prävention schwerer Krankheitsverläufe von Covid-19.

  • Angesichts stark steigender Corona-Zahlen gilt in Schottland ab Dienstag erneut ein Lockdown. Auch die Schulen sollen bis Anfang Februar geschlossen bleiben, teilte Regierungschefin Nicola Sturgeon am Montag mit.

  • Die EU-Kommission verhandelt mit dem deutschen Impfstoff-Hersteller Biontech und seinem US-Partner Pfizer über den Kauf von mehr Corona-Impfstoff. So will die Kommission an mehr als die vertraglich bereits vereinbarten 300 Millionen Impfdosen kommen, teilte ein Sprecher der EU-Behörde mit.
  • Japan erwägt angesichts gestiegener Corona-Infektionszahlen erneut die Ausrufung des Ausnahmezustands für den Großraum Tokio. Die Vorbereitung für die Olympischen Spiele im Sommer soll aber fortgesetzt werden, erklärte heute der japanische Ministerpräsident Yoshihide Suga.


Alle Meldungen vom 4. Jänner zum Thema Corona können Sie hier nachlesen:

Alle aktuellen Top-Storys rund um das Thema „Coronavirus-Pandemie“ finden Sie gesammelt auf krone.at/coronavirus.

Ich habe Symptome - was soll ich jetzt tun?
Wer grippeähnliche Symptome verspürt oder Kontakt zu einem mit dem Coronavirus Infizierten hatte oder gehabt haben könnte, könnte selbst mit dem neuartigen Virus SARS-CoV-2 infiziert sein. Hat man diesen Verdacht, gilt: Bitte suchen Sie nicht selbsttätig einen Arzt oder eine Spitalsambulanz auf, sondern rufen Sie unter der Nummer 1450 - der Gesundheitshotline - an und klären Sie dort weitere Schritte ab. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar.

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