Eine deutliche Antwort fanden die Steiermark, Österreichs Apfelland Nr. 1, darauf, dass im Parlament in Wien Äpfel aus Neuseeland serviert wurden. Den Taten folgte nun eine Charmeoffensive mit persönlicher Lieferung.
Äpfel aus Neuseeland wurden im Parlament serviert - die Steirer hatten darauf, wie berichtet, eine klare Antwort: „Wir haben selbst genug inländische Äpfel, die nicht nur köstlich schmecken, sondern auch kurze Transportwege haben und Arbeitsplätze sichern.“
Diesen Worten von Kammeramtsdirektor Werner Brugner folgten Taten: Er selbst, Vizepräsidentin Maria Pein, Apfelprinzessin Judith I. sowie Vertreter der Obstbauern überreichten Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka saftige, steirische Äpfel.
Diese Charme-Offensive kam an, die Vorbildwirkung des Parlaments wurde betont.
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