Noch Kapazität:

Tauernklinikum kritisiert unnötige Wege bei Tests

Salzburg
03.10.2020 08:00

Das Labor im Spital wurde massiv aufgestockt. 

Labor-Personal ist zurzeit Mangelware: In Zell am See arbeiten 15 Mitarbeiter, fünf zusätzliche biomedizinische Analytiker wurden in der Krise angestellt. „Es werden bei uns in der Woche 2500 bis 3000 Covid-Tests ausgewertet“, schildert Geschäftsführer Franz Öller. Es gibt neben privaten Proben, Spitalsbetrieb und Tourismus-Testungen aber noch Kapazität.

Ironie dabei: Wer im Pinzgau die Hotline 1450 anruft, kommt zum Drive-In am Spitalsgelände. Die Proben dürfen aber nicht in der Klinik, sondern nur in einem Salzburger Labor ausgewertet werden. Öller: „Da entstehen zum Teil längere Wartezeiten. Wir kämpfen derzeit darum, dass wir einen Vertrag bekommen.“

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