Moderne Prognosen:

Elektronik warnt ab jetzt vor Fluten

Niederösterreich
15.07.2020 10:30
Beruhigter leben können jetzt Ortsbewohner entlang der Leitha. Denn Niederösterreich und das Burgenland installierten nun am Grenzfluss ein elektronisches System für Hochwasser-Prognosen.

Die Wasserstände der Leitha stehen ab sofort unter ständiger elektronischer Beobachtung. Das neue Hochwasser-Prognosesystem ist an der Grenze zwischen NÖ und dem Burgenland ab dem Leitha-Ursprung – dem Zusammenfluss von Pitten und Schwarza bei Lanzenkirchen im Bezirk Wiener Neustadt – im Einsatz.

(Bild: Sepp Pail)

„Fluten kennen keine Grenzen, daher müssen wir bei Schutzmaßnahmen länderübergreifend arbeiten“, betonten die zuständigen Landespolitiker Stephan Pernkopf und Heinrich Dorner beim gestrigen Start des Projekts in Lanzenkirchen. Hochwasser-Prognosen werden täglich mehrmals aktualisiert, Anrainer und Einsatzkräfte so rechtzeitig vorgewarnt.

Christoph Weisgram, Kronen Zeitung

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