Ausfälle, Verspätungen
Die Wasserstände der Leitha stehen ab sofort unter ständiger elektronischer Beobachtung. Das neue Hochwasser-Prognosesystem ist an der Grenze zwischen NÖ und dem Burgenland ab dem Leitha-Ursprung – dem Zusammenfluss von Pitten und Schwarza bei Lanzenkirchen im Bezirk Wiener Neustadt – im Einsatz.
„Fluten kennen keine Grenzen, daher müssen wir bei Schutzmaßnahmen länderübergreifend arbeiten“, betonten die zuständigen Landespolitiker Stephan Pernkopf und Heinrich Dorner beim gestrigen Start des Projekts in Lanzenkirchen. Hochwasser-Prognosen werden täglich mehrmals aktualisiert, Anrainer und Einsatzkräfte so rechtzeitig vorgewarnt.
Christoph Weisgram, Kronen Zeitung
Infos auf: www.wasserstand–niederoesterreich.at
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