Das Coronavirus hat weitreichende Folgen, auch für die mentale Gesundheit. Hilfe gibt es aber auch während der Krise: Die Psychologische Studierendenberatung unterstützt Studenten kostenfrei per Videotelefonie, Mail, Telefon und Chat.
Für viele Studenten ist die angespannte Lage rund um das Coronavirus eine psychische Belastung. Durch die Ausgangsbeschränkungen fühlen sich manche isoliert, gesperrte Hochschulen und Bibliotheken sorgen im Studium für noch nie gehabte Schwierigkeiten. Doch auch in der Krisenzeit gibt es Hilfe: Die Psychologische Studierendenberatung steht auch jetzt allen Studenten kostenlos zur Verfügung - völlig kontaktlos.
Beratung über das Telefon oder Internet
„Beratungen finden entweder per Videotelefonie, per Telefon, Mail oder Chat statt. Je nach Anfrage, Thema und technischen Möglichkeiten“, erzählt der Psychologe und Leiter der Psycholgischen Studierendenberatung Graz Kurt Fink. Ein Gespräch dauert etwa 50 Minuten, Chat und Mail-Kontakte haben unterschiedliche Zeitspannen. „Bei uns herrscht natürlich auch noch ein gewisses Durcheinander, da es nicht einfach ist, einen Betrieb, der auf persönlichem Kontakt aufbaut, in kürzester Zeit umzustellen.“
Zahl der Anfragen steigt ständig
Mittlerweile sollen sich die Dinge aber bereits eingespielt haben. Zu Beginn der Ausnahmesituation herrschte noch eine „Schockstarre“, in der sich nicht viele Klienten gemeldet haben, inzwischen soll die Zahl der Anfragen aber ständig steigen. „Ich hoffe, dass die Info über unser Angebot bei möglichst vielen Studierenden ankommt, damit sie es bei Bedarf nutzen können.“
Psychologische Studierendenberatung Graz
www.studierendenberatung.at
E-Mail: psych.ber@uni-graz.at
Tel.: 0316/814748
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