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Am 7. September will Indien als vierte Nation ein Raumfahrzeug auf dem Mond landen. Bis dato hat alles geklappt, wie geplant. Am Montag, um 9.45 Uhr MESZ, hat sich der Lander „Vikram“ vom Orbiter „Chandrayaan-2“ getrennt, wird den Erdtrabanten nun eigenständig umkreisen und Samstag auf ihm aufsetzen.
Wie die indische Raumfahrtbehörde ISRO am Montag in einem Statement mitteilt, sind sowohl die „Chandrayaan-2“ als auch „Vikram“ in einem guten Zustand.
Die Rakete mit dem Orbiter „Chandrayaan-2“ war am 22. Juli vom Weltraumbahnhof Satish Dhawan im südindischen Bundesstaat Andhra Pradesh gestartet und nach einer vierwöchigen Reise durch das Weltall, am 20. August, in die Mondumlaufbahn eingetreten. Für Indien ist die Mondlandemission ein Prestigeprojekt. Regierungschef Narendra Modi hat angekündigt, dass seinem Land bis zum Jahr 2022 bemannte Raummissionen gelingen sollen.
Mondlandungen ein internationaler Trend
Mit seiner Mondlandemission folgt Indien einem internationalen Trend. Die Weltraum-Supermacht USA will bis 2024 mit Astronauten auf den Mond zurückkehren. China hatte im Jänner als erstes Land eine Sonde namens „Chang‘e 4“ auf die erdabgewandte Seite des Mondes gebracht. Außerdem plant die Volksrepublik binnen eines Jahrzehnts bemannte Missionen auf den Mond sowie eine Raumstation auf dem Erdtrabanten.
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