Polizisten haben auf der Tauernautobahn (A10) bei Anif (Bezirk Salzburg-Umgebung) am Samstag einen Motorradfahrer gestoppt, der seinen Hund gänzlich ungesichert in einem am Tank fixierten Körbchen mitgenommen hat. Als die Beamten den Biker auf die Gefahren, die diese Art des Transportes mit sich bringt, hinwiesen, reagierte der 57-Jährige allerdings wenig einsichtig.
Der kleine Vierbeiner lag zwar artig in seinem Körbchen, war jedoch überhaupt nicht gesichert, als Beamte den Biker am Samstag stoppten. Die Polizisten wiesen den 57-Jährigen daraufhin auf die Gefahren hin, doch der Flachgauer zeigte sich davon eher wenig beeindruckt.
Vielmehr erklärte er den Beamten, dass „sein Hund an diese Art der Fortbewegung gewöhnt sei“, berichtete die Exekutive. Der Mann wird mehrfach angezeigt, unter anderem wegen mangelnder Ladungssicherung.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.