„Es war wichtig, dass wir mit unserem Anliegen an die Öffentlichkeit gegangen sind. Danach hat sich die Lage deutlich verbessert und die lauten Motorengeräusche verstummten“, zieht Theo, einer der betroffenen Anrainer an der viel befahrenen Innsbrucker Bundesstraße, eine erfolgreiche Bilanz.
Jahrelang machten ihnen die Raser das Leben in ihrem Viertel zur Hölle, an Schlaf war an den Wochenenden nicht zu denken. Teilweise mit 130 km/h bretterten die Autorowdys durch die 50er-Zone. Nach dem „Krone“-Artikel dann die Besserung: Es wurde vermehrt kontrolliert.
Vereinzelt wurden aber dann doch noch Duelle ausgetragen. „An den Stellen, wo die Polizei steht, wird langsam gefahren, ein paar Meter aber wieder aufs Gas gestiegen“, ärgert sich Theo über die Disziplinlosigkeit der Temposünder mit ihren lauten, aufgemotzten Wägen. Der Tenor: Die Lage weiterhin beobachten.
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