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Unter dem Titel "Open Graves, Open Minds: Vampires and the Undead in Modern Culture" (etwa "Offene Gräber, offene Geister: Vampire und die Untoten in der modernen Kultur") werden Wissenschafter und Studenten gemeinsam zu Themen wie "Untote Teenager", "Die Schwulen Untoten", "Gendering der Untoten" und "Untote Liebe" diskutieren.
Als Begründung für den Kongress gab die Literaturprofessorin Sam George an, dass es sich bei dem Vampir-Genre ursprünglich um ein britisches handle. Filme und Serien wie "Twilight" und "True Blood" hätten die modernen Vampire aber amerikanisiert. "Ich werde den britischen Vampir zurück auf die Landkarte holen", so George, die seit heuer auch einen Masterkurs in Vampir-Literatur anbietet.
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