Wenn es um Ihre Anliegen geht, ist uns kein Problem zu klein und keine Sorge zu groß. Die Redaktion der Ombudsfrau versucht immer zu helfen. Folgend eine kleine Auswahl von Fällen, in denen uns das gelungen ist!
Entgegenkommen bei Kündigungsfrist
Das Abo für ein Bezahl-Fernsehen über einen Kabelanbieter brachte eine Leserin aus Wien nach ihrer Scheidung finanziell arg in Bedrängnis: Die Frau hatte den Vertrag für das Abonnement nämlich im Zuge der Trennung von ihrem Ex-Mann übernommen, der zum Grundpaket allerdings viele Extras abonniert hatte - für die natürlich auch extra zu bezahlen war. „Ich kann mir das finanziell aber nicht leisten“, schrieb uns die Wienerin, nachdem eine Kündigung bzw. Änderung des Abos abgelehnt wurde. Also fragte die Ombudsfrau beim entsprechenden Anbieter nach, welche Möglichkeiten denn bestünden, um der Leserin zu helfen. Daraufhin prüfte UPC den Fall der Kundin erneut und kam zum Schluss, der Wienerin in kulanter Weise bei der Kündigungsfrist entgegenzukommen.
Lösung nach Problem mit Handy-Vertrag
Mit seinem Handy hatte ein Leser aus der Steiermark Probleme: Er hatte den Vertrag rasch nach seiner Erstellung bereits wieder gekündigt, die SIM-Karte zurückgeschickt und das mitgelieferte Telefon bezahlt und behalten - doch die Kündigung „wurde nicht angenommen“, erklärte er in einem Schreiben an die Ombudsfrau, in dem er um Hilfe bat. Nach unserer Anfrage beim Handy-Anbieter stellte sich dann heraus, dass erstens eine Kündigungsfrist bestand und zweitens für eine Kündigung in diesem Fall an sich das Komplettpaket, also auch das Handy, zurückgesandt werden muss. Der Leser hat noch einen weiteren Handy-Vertrag beim selben Anbieter laufen. Und so zeigte sich A1 sehr kundenfreundlich: Man kam zu einer guten Lösung für den Leser.
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