Teilverschüttet

Lawine: Vier Tourengeher retteten sich selbst

Tirol
25.12.2018 19:04

Glück im Unglück hatten vier Tourengeher am Christtag in Kals am Glockner. Bei einem Lawinenabgang wurden zwei Personen zum Teil verschüttet. Die zwei anderen konnten dem Schneebrett gerade noch ausweichen.

Am Dienstag um 12 Uhr meldete ein 32-jähriger Österreicher via Notruf einen Lawinenabgang im Bereich der Glorerhütte im Gemeindegebiet von Kals am Großglockner. Der Mann und seine Begleiterin, eine 36jährige tschechische Staatsbürgerin, wurden dabei teilverschüttet. Sie konnten sich aber selbst befreien. Laut dem Zeugen hätten sich noch zwei weitere Tourengeher im dortigen Bereich aufgehalten. Nach kurzer Suche wurden die beiden anderen Tourgengeher auch gefunden. Der 37-jähriger österreichischer Staatsbürger sowie seine 38-jährige Kollegin gaben an, dass sich bei der Einfahrt in einen Hang im Bereich „Weißer Knoten“ ein Schneebrett löste, sie sich aber beide durch eine Fluchtfahrt zur Seite in Sicherheit bringen konnten. Keiner der vier Beteiligten wurde daher bei dem Lawinenabgang verletzt.

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