Besonders an Sonn- und Feiertagen und speziell auf der Strecke zwischen Wien und Villach – da passiert es, dass mehr Tickets verkauft werden, als es Plätze im Zug gibt. Wer keine Reservierung dazu bucht, muss also stehen oder auf dem Boden sitzen. Regelmäßig fluten Fotos und Videos dieser wahrlich vollgestopften Züge die sozialen Medien...
Um einem weiteren Shitstorm zu entgehen und für die notwendige Sicherheit zu sorgen, sind seit Donnerstag Sonderzüge im Einsatz: Bis 6. Jänner werden die Angebote der ÖBB erweitert – denn rund um Weihnachten und Silvester ist wie jedes Jahr mit einem besonders hohen Reiseaufkommen zu rechnen.
Mit sieben Sonderzügen und zusätzlichen Reisewagen stellen die ÖBB allein auf der Süd- und Tauernstrecke 10.000 Sitzplätzen mehr zur Verfügung. Dabei muss vor allem auf die vorgeschriebenen Mindestabstände und die Länge der Züge geachtet werden. Laut den ÖBB werde alles eingesetzt, was zur Verfügung stehe.
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