Von wegen Rabenvater, der seine Kinder finanziell hängen lässt! Brad Pitt lässt sich die Behauptungen von Angelina Jolie nicht gefallen und schießt jetzt mit voller Kraft zurück. Seine Ex-Gattin hatte in einem Gerichtsantrag behauptet, er hätte seit eineinhalb Jahren keine „bedeutsamen“ Alimente für seine Kinder gezahlt. Pitts Anwälte stellen diese Behauptung in Gerichtsdokumenten jetzt als Lüge hin.
Ihr Mandant habe „über 1,3 Millionen Dollar“ an Unkosten für Jolie und die gemeinsamen Kinder überwiesen und Jolie zusätzlich acht Millionen Dollar „geliehen“, damit sich diese ihre aktuelle Villa kaufen konnte, berichtet „Enterpress News“. Laut Anwälten stecke hinter Jolies falscher Behauptung der offensichtliche Versuch, „die Berichterstattung in den Medien zu manipulieren“.
Jolies Anwältin hatte in den Unterlagen geschrieben, dass Pitt seiner Pflicht, Alimente zu zahlen, nur ungenügend nachgekommen sei: „Bis heute hat er seit der Trennung noch keine substanzielle finanzielle Hilfe für die Kinder überwiesen. Er hat in den 18 Monaten seit der Trennung nur sehr unregelmäßig die Unkosten für die Kinder mitgetragen.“ Deshalb wolle ihre Mandantin jetzt rückwirkend vom Gericht einen festgelegten monatlichen Betrag fordern.
Insider aus dem Pitt-Lager behaupten gegenüber „TMZ“, dass die „Maleficent“-Schönheit „die Beziehung zwischen Brad und seinen Kindern zerstören will“. Demnach soll es bei den Scheidungsverhandlungen „viel Gebrüll von Jolies Seite“ gegeben haben, weil sie „voller Wut völlig überzogene, alberne Forderungen stellt“. Das soll auch der Grund sein, dass Jolies Star-Anwältin Laura Wasser ihr Mandat niederlegen will, weil der Juristin das Scheidungsverfahren „zu giftig“ geworden sei.
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