Carlos Alcaraz hatte im Viertelfinale der French Open gegen Tommy Paul wenig Mühe und zog souverän ins Halbfinale ein. Der Spanier gewann klar in drei Sätzen mit 6:0, 6:1 und 6:4.
Titelverteidiger Carlos Alcaraz untermauerte am Dienstag mit einer Galavorstellung und einem 6:0,6:1,6:4 über den US-Amerikaner Tommy Paul seine Favoritenstellung. Für Alcaraz ist es das dritte Roland-Garros-Semifinale in Folge.
Zuvor hatte der als Nummer 8 gesetzte Italiener Lorenzo Musetti Pauls Landsmann Frances Tiafoe erst nach 2:47 Stunden 6:2,4:6,7:5,6:2 besiegt. Musetti, der im Herbst auch in Wien spielt, qualifizierte sich erstmals an der Seine für diese Phase. Im Vorjahr hatte er auch schon in Wimbledon die Vorschlussrunde erreicht. In dieser trifft der 23-Jährige mit der einhändigen Rückhand nun als klarer Außenseiter auf Alcaraz. Der als Nummer zwei gesetzte Spanier machte gegen Paul kurzen Prozess und benötigte nur 94 Minuten.
„Es war eines dieser Matches, wo einfach alles geklappt hat“
„Ich konnte meine Augen schließen, und jeder Ball kam rein. Es war eines dieser Matches, wo einfach alles geklappt hat“, sagte ein zurecht zufriedener Alcaraz nach einer wahren Gala. Sein Interview-Partner Mats Wilander hatte zuvor von einem perfekten Match gesprochen. „Heute bin ich von allem angetan“, gestand auch Alcaraz. Dieses Turnier sei so speziell für ihn. „Wieder im Halbfinale, zum dritten Mal in Folge. Ich werde den Moment genießen und hoffe, dass ich weiter so spiele.“
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