Die Frau, eine Botschaftsrätin aus Simbabwe, ist am 20. Jänner aufgenommen worden und bereits wenige Stunden später gestorben.
Als selbst- und fremdgefährdend eingestuft
Die Botschaftsrätin war vor ihrer Fixierung im SMZ-Ost als selbst- und fremdgefährdend eingestuft und leicht sediert worden. Die Betroffene soll schließlich einen Atemstillstand erlitten haben, worauf das Spital Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen unbekannter Todesursache eingebracht hat.
Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos
Laut dem ärztlichen Leiter des Donauspitals, Christian Sebesta, habe sich die 45-Jährige gegen Mitternacht furchtbar aufgeregt, geschrien und laut Gospel-Lieder gesungen. Daraufhin habe man ihre Handgelenke am Bett fixiert. Gegen 6 Uhr habe sich der Zustand der Frau dramatisch verschlechtert, die 45-Jährige habe einen Atem- und einen Kreislaufstillstand erlitten. Alle Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.