"Der Grund war, dass ich mir die Sprünge heute angeschaut habe. Er war einfach noch nicht auf dem Level, dass er die Leistung ausspringen hat können", sagte Pointner unmittelbar nach der Mannschaftsführersitzung. "Andi ist ein ganz wichtiger Athlet, speziell in Richtung Großschanze und Team-Wettkampf, und dementsprechend werden wir ihn vorbereiten."
Mit den drei Übungssprüngen, die bei Schneefall stattfanden, war Pointner zufrieden. "Das war heute ein Training, das uns sehr optimistisch stimmt. Gregor hat sich sehr schnell umgestellt vom Skifliegen auf die kleine Schanze", ergänzte Pointner, der auch das sehr gute Training von Manuel Fettner (100 und 101 Meter) lobte.
"Es war in Ordnung. Heute war das Training unter dem Motto die Schanze kennenzulernen. Es ist nicht ganz so einfach von der Skiflugschanze auf die Normalschanze", sagte Schlierenzauer, der noch Reserven bei sich ortete. "Was hier sehr interessant ist, sind die Verhältnisse. Es ist doch sehr wechselhaft, das macht extrem viel aus. Da wird man auf jeden Fall auf das nötige Glück angewiesen sein."
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