Ein Triebwagen der ÖBB ist am Mittwochabend im St. Pöltner Stadtteil St. Georgen mit einem Pkw kollidiert. Der 59 Jahre alte Autofahrer erlitt dabei schwere Verletzungen. Er musste von der Feuerwehr aus dem Wrack geschnitten werden und wurde ins Universitätsklinikum St. Pölten eingeliefert.
Laut Polizei war der 59-Jährige mit seinem Auto von der B20 kommend auf die Ochsenburgerstraße abgebogen und wollte den mit einer Lichtsignalanlage gesicherten Bahnübergang nahe einer Kreuzung überqueren. Dabei kam es zur Kollision mit dem Triebwagen, der in Richtung Hainfeld unterwegs war.
Der Pkw wurde auf der Fahrerseite erfasst, 100 Meter weit mitgeschleift und dabei schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der 59-Jährige musste von den Helfern der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten - St. Georgen mit hydraulischem Gerät aus dem Wrack befreit werden. Die Insassen des Zuges und der Triebwagenführer blieben bei dem Unfall unverletzt.
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