"Boo Boo" gehört eigentlich dem Bruder der Lebensretterin aus dem US-Bundesstaat Arkansas. Als die früher als Krankenschwester tätige Frau das halb ertrunkene Federvieh im Familienteich fand, zögerte sie nicht eine Sekunde, stieg ins Wasser um "Boo Boo" ins Trockene zu bringen und belebte das Tier wieder, indem sie ihm eine "Mund-zu-Schnabel"-Beatmung verpasste.
"Ich atmete in den Schnabel und das Huhn öffnete wieder seine Augen. Danach musste ich es nur noch warm halten. Offensichtlich habe ich noch nicht alles vergessen, was ich in meinem früheren Job gelernt habe", meinte die Frau in einem Interview mit der Agentur "Associated Press".
Und noch eines macht der Zwischenfall klar: Die in Europa und Asien vorherrschende Panik vor der Vogelgrippe scheint in den USA noch nicht ausgebrochen zu sein...
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