Tod weiter Rätsel

Prince vor Tod angeblich 154 Stunden wach!

Adabei
25.04.2016 12:33

Der Tod von Prince gibt weiter Rätsel auf. Jetzt wurde bekannt: Der Superstar soll vor seinem Tod mehr als sechs Tage wach gewesen sein. Der Superstar verstarb letzte Woche im Alter von 57 Jahren in seinem Haus in Paisley Park in Minnesota. Nun verriet sein Schwager, dass er extrem lange wach gewesen sei, bevor er tot im Aufzug gefunden wurde.

Maurice Phillips, der mit Tyka Nelson, der Schwester von Prince, verheiratet ist, erklärte: "Ich habe ihn erst letztes Wochenende gesehen. Er arbeitete 154 Stunden durch. Er war ein toller Schwager." Der Star soll Schmerztabletten und verschriebene Schlaftabletten genommen haben. Zu viele Schlaftabletten? Zuletzt hieß es in einem Bericht, er habe es mit dem Schmerzmittel Percocet übertrieben, das er aufgrund seiner Hüfterkrankung genommen hatte.

Abhängig von Opiaten?
Die Ergebnisse der Obduktion des letzte Woche verstorbenen Prince werden wohl erst nach einigen Wochen feststehen, allerdings kommen bereits jetzt schon nach und nach schmutzige Details ans Licht. Jetzt packt etwa ein Ex-Dealer des Sängers aus und verrät: Prince war jahrzehntelang abhängig von Opiaten.

in Mann, der angeblich von 1984 bis 2008 der Dealer von Prince war, gab laut "Daily Mail" an, Prince hätte damit seine Angstzustände und das Lampenfieber bekämpft. "Er hat große Mengen gekauft - ich denke, die größte Summe, die er ausgegeben hat, waren 40.000 Dollar auf einmal", so der Mann, der sich selbst "Doctor D" nennt.

Pillen gegen Stress?
Vor allem, wenn er unter Stress stand, habe er zu den Pillen gegriffen, wie der Dealer verriet: "Er war immer ein Pillentyp. Darum sah auch nie jemand, wie er Drogen nahm. Er war auch kein wirkliches Partytier. Er nahm die Drogen, damit er sich unter Menschen entspannen konnte. Als ich ihn belieferte, hatte er keine gesundheitlichen Probleme. Er nahm die Drogen, um klarzukommen, nicht, weil er Schmerzen hatte."

In der letzten Woche verstarb der Sänger überraschend im Alter von 57 Jahren. Die Obduktion hat zunächst keine konkreten Hinweise auf die Ursache seines Todes gebracht. Behördenvertreter sagten am Freitag, es gebe weder Hinweise auf einen Suizid noch auf eine Überdosis.

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(Bild: kmm)



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