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Zu der Tragödie kam es - wie erst jetzt bekannt wurde - bereits vergangene Woche. Die Freundin, die als Krankenschwester in einer Privatklinik arbeitet, behauptet, sie sei danach eingeschlafen. Als sie aufwachte, sei der Grazer bereits tot gewesen.
Laut Staatsanwältin Barbara Schwarz war es vermutlich ein Unfall. Doch da die junge Frau dem Arzt das Narkosemittel gespritzt haben könnte, wird gegen sie wegen Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt.
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