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"Sie waren verschreckt, hungrig und durstig", so Evelin Pekarek, die Chefin des Tierschutzkompetenzzentrums, kurz Tiko, wo die Welpen nun aufgepäppelt werden. Aufmerksamen Zollbeamten ist es zu verdanken, dass der Tiertransport aufgeflogen ist. Ihnen war ein weißer Kleinlaster auf der Autobahn aufgefallen, in dem Hunde und Katzen in Käfige gezwängt waren. Die Tierbabys sollten nach Spanien gebracht werden.
Schon nach der Erstuntersuchung ist klar, dass zumindest ein Hundewelpe eine dringende Operation benötigt und 20 Katzen unter einer hochansteckenden Pilzerkrankung leiden.
Offen ist, wie es weitergeht. "Falls es möglich ist, dass wir sie in Kärnten vermitteln dürfen, geben wir das natürlich sofort bekannt", heißt es im Tiko.
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