Besonderer Wunsch
Der Obmann jenes Vereins, bei dem der 24-Jährige spielt, hat indes in einer schriftlichen Stellungnahme wissen lassen, dass der Spieler den Vorwurf, er soll den Gegnern gegenüber vom "Führer" gesprochen und gemeint haben, die Spieler gehörten "erschossen und vergast", zurückweise. Er habe versichert, dass er bereits von Kindesalter an mit der Zahl "88" auf dem Eishockeydress spiele und diese für ihn eine persönliche Glückszahl darstelle. Von einer NS-Symbolik wisse er nichts.
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