Raketen und Böller

Verletzte und Brände in der Neujahrsnacht

Oberösterreich
01.01.2018 08:37

Zumindest fünf schwerer Verletzte - meist Finger und Augen waren meistens betroffen - zwei größere und ein Dutzend kleinere Brände. Das ist die vorläufige Bilanz der Silvesternacht in Oberösterreich. Die Einsatzkräfte sprechen aber von einer halbwegs ruhigen Nacht: "Es gab schon mehr zu tun."

Quer übers Land verstreut mussten fünf schwerer verletzte Silvester-Schützen, beziehungsweise Zuseher, die von Böllern und Raketen getroffen wurden, versorgt werden. Bei zumindest zwei Verletzten besteht die Gefahr, dass verletzte Finger nicht mehr angenährt werden können.

Auch die Feuerwehren hatten viel zu tun: In Ansfelden und Pasching setzten Raketentreffer einen Keller und ein Nebengebäude eines Hauses in Brand. In Steyr gingen mehrere Papiercontainer in Flammen auf, in Gmunden, Laakirchen und Riedau brannten Hecken ab, nachdem Feuerwerkskörper explodiert waren. Verletzte gab es bei den Bränden zum Glück nicht zu beklagen.

Seitens der Polizei gab es - abgesehen von Lärmbelästigungen und Ärger mit Betrunkenen - bisher keine gröberern Vorfälle zu melden.

Markus Schütz, Kronen Zeitung

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