Bundesliga im Ticker
Das Geld komme drei Flüchtlingsorganisationen zugute, sagte der Kölner Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn. Zudem müsse der 35-Jährige 3.500 Euro Schmerzensgeld zahlen.
Spahic war im April nach dem Cup-Viertelfinale gegen Bayern München in eine handgreifliche Auseinandersetzung mit Leverkusener Ordnungskräften verwickelt gewesen. Leverkusen löste kurz darauf den bis 2016 gültigen Vertrag in gegenseitigem Einvernehmen auf.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes sperrte Spahic für drei Monate und verurteilte ihn zu einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro.
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