Ihren Meinungsumschwung begründete Bammer damit, dass es schon immer ihr Traum gewesen sei, für Österreich Fed Cup zu spielen. "Definitiv entschieden habe ich mich noch nicht, aber es schaut gut aus, dass ich in Spanien dabei bin", schrieb Bammer.
Und weiter: "Wir werden schauen, dass wir in Zukunft mehr aufeinander zugehen und mehr miteinander reden. Das hat zuletzt nicht so gut funktioniert." Eingefädelt hatte das Gespräch der Präsident des oberösterreichischen Tennisverbandes Robert Groß.
Bammer, derzeit die Nummer 77 in der WTA-Weltrangliste, waren nach eigenen Angaben zwei Spiele im Duell gegen Frankreich garantiert worden, vor dem ersten Einzel entschied sich Tesar jedoch für Paszek. Die Oberösterreicherin reiste daraufhin verärgert ab und erklärte, nicht mehr für Österreich Fed Cup spielen zu wollen.
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