Bereits am vergangenen Samstag und Sonntag waren in Innsbruck sogenannte Sommertage mit über 25 Grad registriert worden. Der Meteorologe Christoph Zingerle hat für die "Krone" erhoben: "So frühe Sommertage hat es niemals zuvor gegeben. Der früheste davor war der 7. April 1961 mit 25,1 Grad gewesen, heuer waren es am 3. April bereits 26,3 Grad an der Uni."
Die Hitzewelle erreichte am Donnerstag ihren ersten Höhepunkt: An der Universität Innsbruck kletterte die Quecksilbersäule auf 28,8 Grad, wie Harald Wurzer von der Wetterwarte meldet. Auf den Rängen folgen Jenbach mit 28,0 Grad, Lienz und Haiming mit jeweils 27,9 Grad, Imst mit 27,6 Grad, Kufstein mit 26,9 Grad, Landeck mit 26,7 Grad, Kitzbühel mit 26,5 Grad und Kössen mit 26,3 Grad. In Obergurgl auf 1942 Meter waren es 15,2 Grad!
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