Ronja befindet sich in der Ausbildung zur Werkstofftechnikerin und hat sich während ihrer Lehre für das Zusatzmodul „Wärmebehandlung“ entschieden. Mit hochmodernen Werkstofftests hilft sie in der voestalpine in Linz mit, die Qualität der Produkte laufend zu verbessern.
Ronja prüft als Werkstofftechnik-Lehrling die mechanischen, chemischen und physikalischen Eigenschaften von Stahl und anderen Werkstoffen. Sie lernt außerdem, wie man Wärmeprüfverfahren durchführt. „Am besten gefällt mir die Magnetpulverprüfung, die im Dunkeln besonders schön ist“, erzählt die 20-Jährige begeistert. Mit ihrer mobilen Ausrüstung ist sie laufend am Werksgelände in Linz unterwegs. „Ich arbeite bei den Hochöfen, im Stahlwerk oder bei unserem Logistikunternehmen, wo ich beispielsweise Zugräder prüfe“, erklärt Ronja. Die anderen Lehrlinge kennt sie aus der Grundausbildung im voestalpine-Ausbildungszentrum, wo sie gemeinsam das Drehen, Fräsen, Feilen und Bohren lernten. „Bei den Zusatzkursen wird uns alles Wichtige gezeigt und überprüft, ob wir alles gut verstanden haben. So können wir dann selbstständig arbeiten“, stellt die engagierte Auszubildende klar. Praktisch findet Ronja auch die Schichtbusse, denn sie ermöglichen, dass auch weiter entfernt wohnende Jugendliche eine wirklich gute Ausbildung machen können.
„Meine #FavoriteMoments sind die, wenn ich im Unternehmen neue Leute kennen- und von ihnen dazulernen kann.“
Ronja, 20 Jahre, Werkstofftechnik-Lehrling
Im hochmodernen Ausbildungszentrum in Linz absolvieren derzeit rund 480 Nachwuchskräfte ihre Fachausbildung. Rund 20 Lehrberufe stehen zur Auswahl. Alles weitere auf www.voestalpine.com/lehre.